Neuseeland im Winter erleben
Ziel von der Bucket List
Sabine Amberg erzählt von ihren Erlebnissen in Neuseeland im Winter
Sabine Ambergs Ziel auf der Bucket List war Neuseeland. Dort war sie vor einigen Jahren im Juni – als dort Winter war. Sie sagt: "Ich würde immer wieder dorthin fliegen."
Hier erzählt sie von einer Fahrt, die damals anstrengend war, aber unvergesslich bleibt:
Im Milford Sound hatte es kräftig geschneit und so fragten wir vor der Einfahrt an mehreren Stellen, ob die Zufahrt machbar sei. Die Antwort war immer: „Wenn ihr Schneeketten dabeihabt, dann könnt ihr das machen!“ Was uns jedoch niemand sagte: wie schlecht sich Schneeketten auf einen Camper mit Doppelbereifung aufziehen lassen! Wir lagen schlussendlich im Schneematsch auf der Straße und mussten uns nach der Aktion erstmal runderneuern …
Mit zwei Stunden Verzögerung durften wir den Kontrollpunkt passieren und dachten: Wooooohooo, geschafft! Die Freude hielt ungefähr acht Kilometer, bis wir von einem Ranger angehalten und am Straßenrand festgesetzt wurden. Wir hatten eine Schneekette verloren.
Da wir also nicht fahren durften, sind wir zu Fuß losgestapft, um die Schneekette zu suchen. Irgendwann kam dann der Ranger zurück und meinte: „Hey, springt ins Auto, ich hab‘ eure Kette gefunden.“ (Übrigens: Sie lag kurz nach dem Check Point.) Er hat uns bis zu unserem Camper gefahren. Freundlich können die Neuseeländer also 😊.
Irgendwann sind wir mit vier Stunden Verspätung angekommen, die letzte Bootstour durch den Milford Sound haben wie um eine Viertelstunde verpasst. Da sie jedoch auf der Bucket List stand, haben wir schlussendlich eine „Zwangsnacht“ auf dem Campingplatz verbracht. Beim Check-In dort wurden wir von einer Deutschen begrüßt. Also ein bisschen Heimatgefühl am anderen Ende der Welt. Der Tag endete gemütlich mit einer heißen Suppe und am nächsten Tag hat dann auch die Bootstour sowie die Fahrt aus dem Sound raus reibungslos geklappt.
Und ja, diese Fahrt durch den Sound und die Bootstour waren es absolut wert. Im Sommer sind sie es garantiert auch.
Da wir also nicht fahren durften, sind wir zu Fuß losgestapft, um die Schneekette zu suchen. Irgendwann kam dann der Ranger zurück und meinte: „Hey, springt ins Auto, ich hab‘ eure Kette gefunden.“ (Übrigens: Sie lag kurz nach dem Check Point.) Er hat uns bis zu unserem Camper gefahren. Freundlich können die Neuseeländer also 😊.
Irgendwann sind wir mit vier Stunden Verspätung angekommen, die letzte Bootstour durch den Milford Sound haben wie um eine Viertelstunde verpasst. Da sie jedoch auf der Bucket List stand, haben wir schlussendlich eine „Zwangsnacht“ auf dem Campingplatz verbracht. Beim Check-In dort wurden wir von einer Deutschen begrüßt. Also ein bisschen Heimatgefühl am anderen Ende der Welt. Der Tag endete gemütlich mit einer heißen Suppe und am nächsten Tag hat dann auch die Bootstour sowie die Fahrt aus dem Sound raus reibungslos geklappt.
Und ja, diese Fahrt durch den Sound und die Bootstour waren es absolut wert. Im Sommer sind sie es garantiert auch.
Sabine Amberg hatte damals eine Selbstfahrer-Rundreise mit einem Camper gemacht, die sie jederzeit empfiehlt. Sie berät Sie gern zu den Möglichkeiten, einen unvergesslichen Neuseeland Urlaub zu erleben. Sie verrät Ihnen auch gern, welche Abstecher sich richtig lohnen.
Lassen Sie sich von ihr beraten und vereinbaren Sie dafür Ihren persönlichen Beratungstermin. Kontaktieren Sie sie einfach per Telefon, WhatsApp oder E-Mail. Die Kontaktdaten finden Sie bei einem Klick auf die unten stehenden Icons.